Der Film erzählt die Geschichten geflüchteter Menschen, die 2015 in der Notunterkunft einer kleinen Gemeinde im Münsterland ankommen. Einige Monate vergehen, bis sie endlich ein neues Leben in Deutschland beginnen können. Ohne Verwendung eines Kommentars zeigt der Film all die spontanen Augenblicke, die Beweggründe von Flucht, Schwierigkeiten und Glücksmomente, Heimatverbundenheit, Ängste,Verzweiflung und Akzeptanz des Schicksals, Ungeduld und Dankbarkeit und gibt auf diese Weise den Menschen, die zu uns kamen, eine authentische Stimme.
Regie: Susanna Wüstneck
Schnitt: Stefanie Trambow, Susanna Wüstneck Kamera: Susanna Wüstneck Ton:SusannaWüstneck
Tonbearbeitung: Guenther Leifeld-Strikkeling Farbkorrektur: Christopher Dillig
Graphik Design: Nathalie Guilbaud
Keinheimatfilm
Der Film erzählt die Geschichten geflüchteter Menschen, die 2015 in der Notunterkunft einer kleinen Gemeinde im Münsterland ankommen. Einige Monate vergehen, bis sie endlich ein neues Leben in Deutschland beginnen können. Ohne Verwendung eines Kommentars zeigt der Film all die spontanen Augenblicke, die Beweggründe von Flucht, Schwierigkeiten und Glücksmomente, Heimatverbundenheit, Ängste, Verzweiflung und Akzeptanz des Schicksals, Ungeduld und Dankbarkeit und gibt auf diese Weise den Menschen, die zu uns kamen, eine authentische Stimme – 75 min.
Regie/Kamera/Ton: Susanna Wüstneck
Editing: Stefanie Trambow/Susanna Wüstneck
Sounddesign: Guenther Leifeld-Strikkeling
Colourgrading: Christopher Dillig
Musik: Aras Morad, Lorenz Masé, Susanna Wüstneck
Ich begleitete diese Menschen über 7 Monate mit der Kamera.
Sie kamen aus Shingal, einer irakischen Stadt in der Provinz Ninawa. Von den Daish (IS) verfolgt mussten sie nach Deutschland fliehen.